in Ostdeutschland. In Deutschland hat rund jede vierte Person einen Migrationshintergrund – in Westdeutschland galt dies im Jahr 2018 für 28,6 Prozent und in Ostdeutschland für 8,0 Prozent der Bevölkerung. Einwohnerzahl in Ostdeutschland so niedrig wie 1905. Ostdeutschland verlor seit der Wiedervereinigung rund zwei Millionen Einwohner Veröffentlicht am 01.10.2018 | Lesedauer: 3 Minuten Leerstehendes Haus in Suhl in Thüringen in West- und 15,891 Mio. In Ostdeutschland leben einer Studie zufolge fast so wenige Menschen wie seit 1905 nicht mehr. Foyer des Chemie ... Bei dem verbreiteten Indikator Bruttoinlandsprodukt je Einwohner ist eine weitere Annäherung wegen der stärkeren demografischen Veränderung in Ostdeutschland – mit mehr älteren und weniger jüngeren Menschen – so gut wie ausgeschlossen. Mehr als jede fünfte Person in Deutschland gehört zur Generation 65 plus.

... 2035 soll es noch 82,3 Millionen Einwohner in Deutschland geben.

Dezember 2018 … Einwohner in Deutschland nach Bundesländern *) Jahr Anteil an Deutschland in % BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D *) Durchschnittliche Bevölkerung auf Basis des Zensus 2011. Damit lebten Ende 2018 72,9 Millionen deutsche (-0,3 % gegenüber dem Vorjahr) und 10,1 Millionen ausländische Bürger (plus 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr) in Deutschland. In Ostdeutschland lebten zum 31. Ostdeutschland hat seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 elf Prozent seiner Einwohner verloren. 2018: 81 351 097: 0.06 %: 2019: 81 402 348: 0.06 %: 2020: 81 453 631: 0.06 %: Alle Daten in dieser Tabelle sind für den 1. Online die Uhrzeit (mit Datum) verschiedener Zeitzonen (für ein Meeting oder eine Konferenz) umrechnen. Ende 2018 lebten 72,9 Millionen deutsche und 10,1 Millionen ausländische Bürger in Deutschland.

Bevölkerungsprognose (2020-2100) Jahr Bevölkerung Wachstumsrate; 2020: 82 540 447: N/A % 2025: 82 455 046-0.10 %: 2030: 82 186 729-0.33 %: 2035: 81 730 113-0.56 %: 2040: 81 099 558-0.77 %: 2045: 80 269 187 -1.02 %: … Mai 2011 hatte Deutschland 80,210 Millionen Einwohner, 64,319 Mio. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat sich das Bevölkerungswachstum im Vergleich zum Vorjahr damit weiter verlangsamt, im Vorjahr 2018 hatte es ein Plus von 227 000 Personen beziehungsweise +0,3 % gegeben. Seit 2011 wuchs die Bevölkerung kontinuierlich an. Bevölkerungswachstum ... Geburtenrate: 8,6 Bevölkerung der Geburten/1.000 Einwohner (2018 est.)
Bei der Produktivität ist eine weitere Angleichung wünschenswert. Ende 2018 lebten 72,9 Millionen deutsche und 10,1 Millionen ausländische Bürger (plus 4,2 Prozent) in Deutschland. (weitere Entwicklung siehe ganz oben) Die jährliche Zunahme verlangsamte sich nach dem zuwanderungsbedingten … Grund für das Bevölkerungswachstum sei, dass 2018 nach vorläufigen Ergebnissen 386'000 Menschen mehr zu- als abwanderten und zugleich die Zahl der Sterbefälle die der Geburten um 167'000 überstieg. Januar des entsprechenden Jahres angegeben.

Nettomigrationsrate: 1,5 Wanderer(s)/1.000 Einwohner (2018 est.) Viele Wegzüge bewirken schon heute einen Männerüberschuss. Die Zahlen zeigen den Angaben zufolge weiterhin ein Ost-West-Gefälle. Im Jahr 2018 betrug die Einwohnerzahl in Westdeutschland auf Grundlage des Zensus 2011 rund 70,5 Millionen Menschen. Bevölkerungs­erhebungen gehören zu den klassischen Arbeits­gebieten der amt­lichen Sta­tistik. Bevölkerungsstand Nach den Ergebnissen der Bevölkerungsfortschreibung lebten Ende 2016 in Deutschland rund 82,5 Millionen Menschen, davon waren 49 % männlich und 51 % weiblich.